Das Erbe von Karls Enkeln

Architektonischer Neubeginn nach dem 2. Weltkrieg

Von 1953 bis 1990 war Chemnitz „Karl-Marx-Stadt“. Während dieser Epoche bekam das im 2. Weltkrieg fast vollständig zerstörte Stadtzentrum ein neues Gesicht und sogar einen Kopf: das Karl-Marx-Monument, die zweitgrößte Portrait-Büste der Welt. Dieses neue Gesicht trägt unverkennbare Züge sozialistischer Architektur und ist eines der eindrucksvollsten Ensembles dieser Stilrichtung. Die kleine Reise in die Vergangenheit erinnert mit einem Augenzwinkern an die Zeit, als Chemnitz die Stadt mit den drei „O“ war: „Korl-Morx-Stodt“.

Treffpunkt: Karl-Marx-Monument, Brückenstraße

Dauer: 2 Stunden


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